Sonntag, 31. März 2013

Fußball-Boomeranging? Geht das?

Michael Stevens von Vsauce beschäftigt sich mit der Frage, ob man einen Fußball so stark anschneiden kann, dass aus dem bekannten "Bananenschuss" eine Kreisbahn wird, sodass der Ball wieder zum Abschussort zurückkommt. Anders gefragt: Funktioniert Fußball-"Boomeranging"?

Samstag, 30. März 2013

Zu Recht: Links - März 2013

Abermals meine Lieblings-Links unsortiert zu einer kleinen Liste zusammengestellt - diesmal vom Monat März.
(Ich denke, ich teile den nächsten Monat wieder in zwei Hälften, sonst kommt viel zu viel auf einmal zusammen.)
Die fett formatierten Einträge gefallen mir besonders gut. Wer sich also nicht durch die ganze Liste lesen möchte, dem würde ich zumindest ein paar dieser Links nahelegen.

Freitag, 29. März 2013

Tech Demos innerhalb des letzten Jahres

Immer wieder gibt es Demo-Videos von Spiel-Engines, die zeigen sollen, welche technischen Möglichkeiten in naher Zukunft in Videospielen realisiert werden können.
Die Videos zeigen also keine fertigen Spiele, sondern kurze Demonstrationen eines bestimmten Effekts oder mehrerer Effekte (z.B. Lichteinwirkung auf virtuelle Objekte, Mimik und Emotionen von Computerfiguren, ...).

Was sich da innerhalb eines Jahres tut, ist verblüffend!

Atombomben: Explosionen seit 1945

Aus aktuellem Anlass (Nordkorea, was soll das?!) habe ich wieder an dieses Video des japanischen Künstlers Isao Hashimoto denken müssen.
Es zeigt - so Hashimoto - alle Atombombenexplosionen zwischen 1945 und 1998. Es sind erschreckend viele - schaut auf die rote Zahl rechts unten!

Dieses Video wurde 2003 veröffentlicht. Deshalb werden Nordkoreas Nukleartests (erstmals 2006) nicht erfasst.

Freitag, 15. März 2013

Lupeneffekt durch Lichtabsorption - Fresnelsche Zonenplatten


Anmerkung: Dieser Artikel wurde von meinem alten Blog übernommen.


In einem meiner vorherigen Artikel habe ich erklärt, was es mit den Fresnel-Zonen auf sich hat. Kurz zusammengefasst: Um eine Lichtquelle kann man sich eine Kugeloberfläche (mit der Lichtquelle im Mittelpunkt) vorstellen, auf der man gedachte Kreise zeichnet. Alle Punkte auf einem Kreis haben den gleichen Abstand zum Beobachtungsort. Die Punkte auf dem nächsten Kreis haben wieder alle den gleichen Abstand, nur diesmal einen, der um die halbe Wellenlänge des Lichts aus der Quelle größer ist. Der nächste Kreis ist wieder eine halbe Wellenlänge weiter weg vom Beobachtungsort als der vorherige, usw.
Diese Überlegungen führen zu interessanten und verblüffenden Resultaten, wenn man Schirme und Blenden bestimmter Größe zwischen Quelle und Beobachter stellt.
Im heutigen Artikel spreche ich kurz eine mögliche Anwendung dieser Fresnel-Zonen an - die Fresnelschen Zonenplatten.